Ausflug ins mittelalterliche Speyer

Am 26.6.25, sind wir, die Klasse 6/7b und Frau Rau, rund um Speyer gelaufen, denn wir sollten etwas
über das jüdische Leben im Mittelalter herausfinden. Am Anfang haben wir uns bereit gemacht und sind
um 9 Uhr zum Judenhof in die kleine Pfaffengasse gelaufen. Wir waren ca.40 Minuten unterwegs.
Angekommen haben wir noch kurz auf unsere Führerin Frau Jutta Hornung gewartet. Um 10 Uhr begann
die Führung. Frau Hornung zeigte uns die Reste der alten Synagoge. Sie war kaputt, denn sie wurde
zerstört. Danach sind wir zum nahen Judenbad gelaufen. Zur Info: Im Mittelalter haben die Menschen
sich nur einmal im Jahr gereinigt, bisschen unhygienisch aber naja. Dort sind wir Stufen zu einer
Wasserstelle herunter gegangen. Diese war in demselben Raum deswegen mussten wir nur ein paar Meter
laufen. Auf dem Grund lagen Münzen. Man darf das eigentlich nicht, aber die Touristen schmeißen
trotzdem Münzen rein. Danach sind wir zum Speyerer Dom gelaufen. Frau Hornung hat uns mit
Playmobilfiguren die Geschichte, wie Speyer entstanden ist, erzählt. Es gab 4 Heinriche, Heinrich den II.,
Heinrich den III. und Heinrich den IV. Heinrich der IV. hat mit 4 Jahren schon geheiratet. Anschließend
sind wir um dem Dom herum gelaufen. Das ist nichts Besonderes, die Kirche innen schon. Draußen vor
dem Dom gibt es einen Domnapf. In ihm wird Wein an Festen verteilt. Früher haben auch die Kinder
Wein getrunken zu bestimmten Gelegenheiten. Dann sind wir in eine mittelalterliche Gasse gelaufen, da
war auch der Speyerbach. Die Menschen haben früher Kot, Pipi, Müll usw. in den Bach geleert… Gegen
11:30 Uhr war die Führung zu Ende. Es hat sehr viel Spaß gemacht! Nun sind wir für eine dreiviertel
Stunde in Gruppen in der Stadt herumgelaufen. Zum Abschluss haben wir alle Döner gegessen.
DANKE, AUSFLUG UND FÜHRUNG HABEN SPASS GEMACHT !!!!!
(geschrieben von Martina I., 6/7 b)

Am 26.6.25 ist die Klasse 6/7b zum Judenhof in die kleine Pfaffengasse gegangen. Der Ausflug fing
um 9:00 Uhr an. Als erstes sind wir in die Stadt gelaufen für ca. 35 Minuten. Angekommen in der Stadt
sind wir zu dem Judenbad gelaufen. Als wir angekommen sind in der Pfaffengasse haben wir die Tür
aufgemacht und sind rein gelaufen in das Museum. Drinnen sind wir durch so ein Gitter gegangen.
Anschließend waren wir draußen in einem Hof mit Garten. Später haben wir uns auf Stühle gesetzt.
Nach ca. 10 Minuten kam eine Frau namens Jutta Hornung. Sie arbeitet in Speyer als Führerin und
hat uns schon durch die neue Synagoge geführt. Als sie da war hat sie gesagt, dass wir die Stühle mit
nehmen und in eine große Ecke stellen dürfen. Dann haben wir einen Kreis mit den Stühlen gemacht.
Danach haben wir alle zwei Blätter bekommen mit Aufgaben. Die erste Aufgabe war, dass wir die
Fläche von einer alten Synagoge messen sollen. Danach sind wir eine Treppe runter gegangen in eine
Ruine. Und diese Ruine war mal die alte Synagoge. Später, nachdem wir die Fläche gemessen haben
( 124 m2) , haben wir die nächste Aufgabe gemacht. „Wie sieht Jüdisches Beten aus ?“ Dafür haben
wir ein Foto angeschaut und von Frau Hornung Infos erhalten. Nach der Aufgabe haben wir die
nächste Aufgabe gelöst (Hausnummer von der Synagoge). Nach ca. 20 Minuten hatten wir einiges
über die Rabbiner erfahren und waren wir mit allen Aufträgen fertig. Danach sind wir Treppen hinunter
gegangen in das Judenbad zu der Wasserstelle von den Juden; da haben sie sich im Mittelalter sauber
gemacht. Später sind wir zum Dom gelaufen und Jutta hat uns die Geschichte von der Entstehung
des Doms mit Playmobilfiguren erzählt. Zum Schluss hat sie uns in eine enge Gasse geführt und hat
nochmal was über den Müll und Krankheiten im Mittelalter berichtet. Die Menschen haben einfach
alles in den Speyerbach geworfen; viele wurden dadurch sehr krank.
Später durften wir in Kleingruppen für 45 Minuten herum laufen durch die Innenstadt. Zum Abschluss
haben wir Döner gegessen.
Das war’s und ich fand den Ausflug super!
(geschrieben von Paul D., 6/7b)

So um 9 Uhr sind wir, die Klasse 6/7b, am 26.6.25 von der Schule nach Speyer zum Judenbad
gelaufen.Wir waren ca. 40 Minuten unterwegs. Als wir dort waren, haben wir kurz auf unsere Führerin
Jutta Hornung gewartet. Nach 5 Minuten ist sie gekommen. Als erstes haben wir ein Blatt mit Aufgaben
bekommen.Wir mussten zum Beispiel herausfinden, wer das Judentum unterrichtet hat, das waren die
Rabiner. Es waren sehr spannende Fragen dabei. Nach dem Blatt sind wir dann weiter zum Dom
gelaufen. Dort hat Frau Hornung ein Metermaß auf den Boden gelegt und wir haben einen Halbkreis
gebildet. Anschließend haben wir Figuren aufgestellt und Jutta hat uns erklärt, wie Speyer entstanden ist.
Als wir fertig waren, sind wir nochmal um den Dom gelaufen. Nun durften wir für 45 Minuten in der Stadt
herumlaufen. Wir haben uns was gekauft. Anschließend haben wir dann noch mit der Klasse Döner
gegessen.

Der Ausflug war cool!

(geschrieben von Benny Sch., 6/7 b)

Ausflug nach Speyer
Am Donnerstag, d. 26.6.25 sind meine Klasse und ich um 9 Uhr losgelaufen zum Judenhof.
Dort kam bald unsere Führerin Frau Hornung zu uns. Sie hat uns Fragen zur alten Synagoge
gestellt. Wir mussten die Länge und Breite ausmessen. Im Judenbad hat sie uns eine
Wasserstelle gezeigt. Später hat sie die Geschichte Speyers mit Playmobilfiguren erklärt. Nun sind wir
um den Dom gelaufen und Frau Hornung hat uns einen Teil der Stadtmaurer gezeigt. Dann waren wir in
Gruppen in der Stadt und im Müller und haben geredet. Um 12:15 Uhr haben wir gemeinsam
Döner gegessen, und um 13.15 Uhr sind wir zur Schule zurückgelaufen. Es war schön.
(geschrieben von Finn I, 6/7 b)

Ausflug nach Speyer
Am Donnerstag den 26.6.25 war es endlich so weit: Der Ausflug zum Judenhof war Thema. Der Weg in
die kleine Pfaffengasse dauerte 40 Minuten. Als wir angekommen waren, hat Fr.Jutta Hornung uns nach
kurzer Zeit abgeholt und hat gesagt, dass wir uns in den Schatten setzen sollen. Dann haben wir Blätter
bekommen, auf denen Rätselaufgaben standen. Als nächstes sind wir in die zerstörte Synagoge gegangen:
Das gehörte auch zum ersten rätsel und zwar war das so: Wir mussten mit großen Schritten messen, wie
lang und wie breit die Synagoge ist. Sie ist von der Länge her 15,5 Meter lang und ca. 9 Meter breit.
Benny musste ein s eintragen und jedes Mal, wenn wir eine Aufgabe gelöst haben, sollte er einen
weiteren Buchstaben eintragen. Irgendwann wurde ein Wort daraus. Das Wort hieß Schalom und Jutta hat
uns erklärt, was das Wort bedeutet: Es bedeutet Frieden und Hallo. Danach sind wir eine Treppe herunter
gegangen ins Judenbad und dann wurden uns noch ein paar Sachen dazu berichtet. Unsere Führerin hat
auch gesagt, dass das Bad einige Kriege überlebt hat und somit war dann meine Frage, ob es den
1.Weltkrieg überlebt hat. Jutta hat gesagt, dass es den 1. und den 2. Weltkrieg ohne Zerstörung
überstanden hat. Dann sagte sie auch, dass in das Bad noch nie Bomben gefallen sind. Als wir wieder
hoch gekommen sind, haben wir eine Pause gemacht und haben etwas getrunken. Anschließend sind wir
zum Dom gelaufen und haben mehr über die Geschichte von Speyer erfahren.
Mir persönlich hat die Führung sehr sehr sehr gefallen, weil ich mehr über Speyer erfahren habe.
(von Leon S., Kl. 6/7 b))

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